Wasser und Brot  – oder sollte es auch etwas mehr sein?

Ja, schon immer, auch heute, gibt es Menschen in Not – berührt uns das? Was kann uns Menschen noch bewegen, in einer Zeit, wo sich die Daten und Meldungen fast überschlagen?

Ist denn die Not anderer mein Problem? Ich habe es doch nicht verursacht. Jeder lebt doch in einem Staatsgefüge und somit haben die Verantwortlichen dort doch dafür die Verantwortung. Auch kann ich als Einzelner die Welt nicht retten. Also sollte das mir doch auch egal sein  – oder nicht? Wirklich? Doch auch ich kann mit meinem Beitrag einem Menschen etwas Gutes tun. Was für ein Mensch ist man, wenn man nicht hilft? Und was sagt unser Schöpfer zu solchen Situationen ? (z.B. in der Bibel und in weiteren Heiligen Schriften: Liebet einander!)

Eine weitere tiefe Bedeutung hat Wasser (Wein) und Brot auch beim Abendmahl.

Mehr dazu in 14 Tagen unter „Gedankensplitter“